Sophie Kruschke, Mariya Plikh

In pixelated worlds, Feminist avatars rise, Beyond binary.

Cybernetic gaze, Intersecting narratives, Reclaiming the screen.

Hyperreal visions, Reflecting diverse stories, Empowering selves.

Projektbeschreibung

Inwiefern kann Hyper-Irrealismus eine Möglichkeit sein, um eine cyberfeministische Virtuelle Welt zu schaffen?

In dieser Arbeit wird Hyper-Irrealismus verwendet, um in eine cyberfeministische Utopie zu zeichnen. Grundlage der VR-Welt sind 3D-Scans aus dem Botanischen Garten sowie von Alltagsgegenständen und wurde zudem angereichert mit Zitaten aus dem Cyberfeminism Index von Mindy Seu.

Cyberfeminismus erkundet die Möglichkeiten und Herausforderungen, die digitale Räume für die Förderung feministischer Anliegen bieten. Dies umfasst die Nutzung von sozialen Medien, Online-Plattformen und digitalen Kommunikationsmitteln zur Organisation von Aktivismus und zur Verbreitung feministischer Ideen.

Elemente

Screenshots

3D-Scans: Rinde einer Palme (unbearbeitet) und eine kleine Blüte (unbearbeitet)

3D-Scans: Rinde einer Palme (unbearbeitet) und eine kleine Blüte (unbearbeitet)

3D-Scan: Seeannerome (unbearbeitet)

3D-Scan: Seeannerome (unbearbeitet)

3D-Scans: Kaktus (holografische Optik, häufig dupliziert) sowie eine Blume (eingefärbt und metallische Optik)

3D-Scans: Kaktus (holografische Optik, häufig dupliziert) sowie eine Blume (eingefärbt und metallische Optik)

3D-Scan von zwei Orangen (plus Material)

3D-Scan von zwei Orangen (plus Material)

3D-Scans: Hände, Haarband und Venus-Kerze

3D-Scans: Hände, Haarband und Venus-Kerze

Bildschirmfoto 2024-04-25 um 20.00.39.png

Texte