Team: Hannah Riedel (HTW Berlin Kommunikationsdesign) Rina Lipkind (TU Berlin Bühnenbild_Szenischer Raum) Johanna Hövelmann (FH Münster)
Wir laden die Nutzer:innen dazu ein, die Möbel, die über Jahre den Majolika-Raum gefüllt haben, in einem Miniaturmodell genauer zu betrachten und selbst zu überlegen, wie Goethe diese in seinen verschiedenen Lebensphasen angeordnet haben könnte. Im Fokus steht dabei nicht der genaue Standort, da dieser teilweise unbekannt ist, sondern die unterschiedlichen Art und Weisen, wie der Dichter diesen Raum genutzt hat. Was hat er gedacht? Wie hat er das Zimmer seinen Bedürfnissen zu verschiedenen Zeiten angepasst? Was war seine Intention dahinter? Antworten auf diese Fragen werden durch Projektionen im Raum und Audiotexte vermittelt.
