Die Ausstellung lädt dazu ein, den digitalen Zwilling nicht nur als technische Simulation, sondern als Spiegel menschlicher Wünsche und Ängste zu betrachten. Was passiert, wenn ein zweites Ich Entscheidungen trifft, Erinnerungen bewahrt oder sogar Gefühle spiegelt?

Drei Szenarien geben Einblick in mögliche Zukünfte:

Die gezeigten Objekte übersetzen diese Fragen in physische Formen, zwischen Intimität und Distanz, zwischen Nähe und Kontrollverlust. Besucher:innen bewegen sich durch ein Spannungsfeld, in dem Identität, Autonomie und Verantwortung neu verhandelt werden.